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Titelfoto: Fahrradfahrer auf dem Deich Titelfoto: Ansicht des Ausländeramtes Titelfoto Kreis Kleve Titelfoto: Ansicht der Kreisverwaltung in Kleve

Gewaltprävention

Körperliche Gewalt wird unter anderem definiert als Druck gegen Schwächere, Ausgrenzung und Mobbing.

Der Begriff Gewalt bedeutet "Etwas mit Zwang vor allem psychisch und physisch durchzusetzen". Dabei gibt es zwei Parteien. Zum einen den Täter, der die Gewalt ausübt und auf der anderen Seite das Opfer. In der Rechtsprechung wird Gewalt definiert als körperlich wirkender Zwang durch die Entfaltung von Kraft oder durch sonstige physische Einwirkung, die nach ihrer Intensität dazu geeignet ist, die freie Willensentschließung oder Willensbetätigung eines anderen zu beeinträchtigen (BGH NJW 1995, 2643).

Zwar deuten verschiedene Untersuchungen auf unterschiedliche Ursachen, bei aller Unterschiedlichkeit stimmen die Fachleute aber darin überein, dass Gewaltprävention früh ansetzen soll. Gewaltprävention ist ein Oberbegriff für Initiativen und Maßnahmen zur Vorbeugung gewalttätiger Auseinandersetzungen, die Menschen im Umgang mit Konflikten schulen und zur Vermeidung gewalttätiger Auseinandersetzungen befähigen sollen. Da auch die Gewalt unter Kindern und Jugendlichen immer mehr zunimmt, werden Angebote zur Gewaltprävention an Schulen, in Kindergärten und in Jugendeinrichtungen durchgeführt.

Über die folgenden Links können Sie Institutionen anfragen und um Hilfe bitten. Darüber hinaus geben weitere Links Einblicke und Hilfen zum Thema.

 

Jugendschutz.net

www.jugendschutz.net

 

Netzwerk /Koordinierungsstelle: Verantwortungsübernahme und Gewaltprävention

Internetseite der Koordinierungsstelle Gewaltprävention im Staatlichen Schulamt für den Lahn-Dill-Kreis und den Landkreis Limburg-Weilburg

www.verantwortung.de 

 

Bündnis für Kinder - Gegen Gewalt 

Die Stiftung Bündnis für Kinder setzt klare Zeichen gegen Gewalt. Sie unterstützt und fördert ausgesuchte Projekte zu Gewaltprävention und Kinderschutz.

www.buendnis-fuer-kinder.de