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Hintergrundinformationen, Internetadressen und Fachzeitschriften

Hintergrundinformationen

Zu den verschiedenen Themen können Sie auf der rechten Seite Texte und Broschüren als Download finden.

Internetadressen

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend bietet Informationen für Eltern, Erziehende, Gewerbetreibende und Veranstalter

www.jugendschutzaktiv.de

 

Die Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz bietet auf dieser Seite Informationen über Altersgrenzen bei Alkohol, Tabak und Diskothekenbesuch, Schutz vor gefährdenden und schädigenden Medien, vor Gewalt und Missbrauch, Prävention und erzieherischer Jugendschutz und gesetzliche Vorschriften aus ganz Europa.

www.bag-jugendschutz.de

 

Anschriften der Fach- und Landesstellen zu Jugendschutzfragen

www.jugendschutzlandesstellen.de

Fachzeitschriften

Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis (KJug)

Das Anliegen der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz (BAJ) als Herausgeberin ist es, den Kinder- und Jugendschutz sowohl als Fachaufgabe als auch als Querschnittsaufgabe im gesamten Bereich der Jugendhilfe, der Jugendforschung und angrenzender Gebiete kontinuierlich im Gespräch zu halten. Dabei sollen verschiedene wissenschaftliche Disziplinen einbezogen werden und auch die Praxis zu Wort kommen. Mit den Themen, die in KJug aufgegriffen werden, sollen – wie bisher auch – immer die spezifischen Schutzperspektiven verbunden werden, d.h. es kommt nicht zu einer Abkehr von der bewährten redaktionellen Linie.

www.bag-jugendschutz.de

 

Jugend Medien Schutz-Report (JMS) 

Der JMS-Report informiert stets aktuell und ausführlich über Themen des Jugendmedienschutzes. Hauptbestandteil sind die Listen sämtlicher indizierter und beschlagnahmter/eingezogener Medien (Filme, Computer- und Videospiele, Printmedien und Tonträger). In ihm finden sich aber auch Medienempfehlungen in Form einer Auswahl altersgerechter und besonders geeigneter Videofilme sowie mit den FBW-Prädikaten »besonders wertvoll« und »wertvoll« ausgezeichneter Kinofilme. Der redaktionelle Teil enthält u.a. Aufsätze, Berichte, Entscheidungen von Gerichten, der Bundesprüfstelle und des Deutschen Presserates, Dokumentationen, z.B. zur Verbreitung des Extremismus in den Medien sowie zur Entwicklung der Kinder- und Jugendkriminalität, Statistiken, Kurznachrichten, Tagungshinweise-/berichte sowie Buchbesprechungen.

www.jms.nomos.de

 

BPjM Aktuell - Amtliches Mitteilungsblatt der BPjM 

Mitteilungsblatt der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM), in dem die Indizierungslisten zu Filmen, Computer- bzw. Videospielen, Printmedien und Tonträgern veröffentlicht werden. Ferner finden Sie im "BPjM-Aktuell" die Listen der bundesweiten Beschlagnahmen gemäß den §§ 86a, 130, 130a, 131, 184a und 184b des Strafgesetzbuches, soweit die BPjM Kenntnis hierüber erlangt hat. Im redaktionellen Teil werden Sie regelmäßig mit Fachaufsätzen, Gerichtsentscheidungen und aktuellen Meldungen über Wissenswertes und Neuerungen im gesetzlichen und pädagogischen Jugendmedienschutz informiert.

www.bundespruefstelle.de/bpjm/service,did=202208.html

 

 

Infos zu Handynutzung und Handymissbrauch 

Die Medien sind voller Meldungen zur Handygewalt – umgangssprachlich und verharmlosend "Happy Slapping", also "fröhliches Dreinschlagen", genannt.
http://www.polizei-beratung.de/vorbeugung/jugendkriminalitaet/handygewalt/

 

Chatten ohne Risiko 

Die Broschüre informiert über typische Kommunikationsrisiken im Internet, deren rechtliche Bewertung sowie Möglichkeiten, sich vor Übergriffen zu schützen. Sie enthält Beurteilungen der wichtigsten Chats, Instant Messenger und - in der komplett aktualisierten vierten Auflage - erstmals auch Social Communities.
http://www.chatten-ohne-risiko.net/

 

Ein Netz für Kinder

"Ein Netz für Kinder" ist eine gemeinsame Initiative von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), der Wirtschaft und Institutionen des Jugendmedienschutzes, die davon überzeugt sind, dass eine Vielzahl qualitätsvoller, altersgerechter und interessanter Angebote für Kinder der beste Jugendmedienschutz ist.

www.enfk.de

 

Sicherheit im Netz 

"klicksafe" ist eine Sensibilisierungskampagne zur Förderung der Medienkompetenz im Umgang mit dem Internet und neuen Medien im Auftrag der Europäischen Kommission. Aktionsfelder des Projektes sind Inhalte/ Qualifikation, Kampagne/ Marketing sowie die Vernetzung bundesweit mit Partnern und Akteuren.
www.klicksafe.de

 

Sicherheitseinstellungen für die Nutzung von PC, Tablets, Internet, Smartphone und Sozialen Netzwerken

Technische Einstellungen bieten keinen 100%-igen Schutz für Kinder und können die Begleitung der Eltern bei den ersten Schritten im Internet nicht ersetzen. Sie sind aber eine zusätzliche Möglichkeit, Kinder vor nicht altersgerechten Inhalten zu schützen. SCHAU HIN! gibt Ihnen nun eine kleine Einweisung, wie Sie bei verschiedenen Betriebssystemen und Browsern Sicherheitseinstellungen vornehmen können.

http://www.schau-hin.info

 

Sicherheit in Handynetzen

https://www.handysektor.de/

 

Informationen zum Cybergrooming (Anbahnung von sexuellen Kontakten im Internet) und zum Sexting (Dirty Talk – mit dem Ziel sexueller Erregung)

http://www.teachtoday.de/390_Wissenschaft_aktuell_im_Detail.htm?nId=369

 

Surftipps für Kinder 

Klick-tipps.net hat das Ziel, gute Kinderseiten bekannt zu machen. Wir haben nämlich festgestellt, dass viele Kinder keine guten Kinderseiten kennen und deswegen häufig auf Erwachsenenseiten surfen. Hier können Gefahren lauern wie Abofallen, nervige Werbung und Datenabfragen. Deshalb recherchiert das Klick-Tipps-Team jede Woche zu drei aktuellen und beliebten Kinderthemen die neun besten Kinderseiten. Die findest du dann auf der Webseite klick-tipps.net und auf vielen anderen Internetseiten. Denn wer eine eigene Webseite hat, kann die Klick-Tipps wie in einem Fenster auf andere Seiten einbauen.

www.klick-tipps.net

 

Studien zur Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen 

An dieser Schnittstelle ist der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest (mpfs) angesiedelt. Er erhebt, dokumentiert und verbreitet Daten und Informationen zur Nutzung, Funktion, Wirkung und zu den Inhalten von Medien - regional für den Südwesten und bundesweit. Die Basisuntersuchungen des mpfs JIM (Jugend, Information (Multi-)Media) und KIM (Kinder und Medien) bieten seit 1998 kontinuierlich repräsentatives Datenmaterial zur Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen.

www.mpfs.de

 

Spiel- und Lernsoftwareratgeber 

Mit Unterstützung und verantwortlicher Begleitung durch ihre Eltern können Kinder lernen, mit der Angebotsvielfalt der elektronischen Medien und den damit verbundenen Chancen und Problemen kreativ und gleichzeitig kritisch umzugehen. Damit dies gelingen kann, müssen Eltern und pädagogische Fachkräfte die Medieninteressen der Mädchen und Jungen ernst nehmen, sie verstehen lernen und gemeinsam mit ihnen klare Regeln bei der Mediennutzung vereinbaren. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend unterstützt dieses Anliegen, indem es regelmäßig aktuelle Informationen und Orientierungshilfen für den Umgang mit den Medien anbietet.

https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/service/publikationen/spiel--und-lernsoftware---band-26/113944

 

Geflimmer im Kinderzimmer 

Was macht eigentlich die kindliche Faszination an der "Flimmerkiste" aus? Die aktualisierte Broschüre befasst sich beispielsweise mit den Fragen: Was sehen Kinder gern? Wie verarbeiten Kinder ihre Fernseherlebnisse? Wie sehen Kinder unterschiedlicher Altersstufen fern? Des Weiteren geht die Broschüre auf die Themenbereiche Werbung, Gewalt im Fernsehen und Ängste von Kindern ein.

www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSFJ/Broschuerenstelle/Pdf-Anlagen/Geflimmer-im-Zimmer

 

 


Ansprechpartner/in

Daten des jeweiligen Ansprechpartners
Aufgabenbereich Mitarbeiter/in Telefon/Fax Raum
Teamleitung Jugendförderung, präventiver Jugendschutz,
Herr Rieger 02824 97192-01
02824 97192-09
Außenstelle Fingerhutshof