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Titelfoto: Fahrradfahrer auf dem Deich Titelfoto: Ansicht des Ausländeramtes Titelfoto Kreis Kleve Titelfoto: Ansicht der Kreisverwaltung in Kleve

27.07.2023

Kreis Kleve startet das Projekt „In Zukunft inklusiv.“

Maßnahmen zur nachhaltigen Verbesserung der Chancengleichheit geplant

 

Kreis Kleve – Mit dem Start des Projekts "In Zukunft inklusiv.“ geht der Kreis Kleve einen wichtigen Schritt in Richtung inklusive Gesellschaft. Gemeinsam mit der Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe NRW werden gezielte Maßnahmen entwickelt, um die gesellschaftliche und politische Teilhabe von Menschen mit Behinderungen im Kreis Kleve nachhaltig zu verbessern. Die Kooperationsvereinbarung wurde nun von Landrat Christoph Gerwers und Merle Schmidt, Leiterin des LAG-Projekts "In Zukunft inklusiv.", unterzeichnet. Gefördert wird das Projekt durch das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen. Der Kreis Kleve ist einer von drei ausgewählten Kreisen in NRW, die an dem Projekt teilnehmen. Das Projekt wird bei der Kreisverwaltung Kleve vom Inklusionsbeauftragten Niklas Beyer betreut.

Landrat Christoph Gerwers unterstrich bei der Unterzeichnung der Vereinbarung die Bedeutung dieser gesamtgesellschaftlichen Aufgabe. „Wir wollen bedarfsgerechte Maßnahmen entwickeln und umsetzen, die eine nachhaltige Verbesserung der Chancengleichheit bewirken. Inklusion bedeutet nicht nur, physische und strukturelle Barrieren zu beseitigen. Vielmehr geht es darum, eine Kultur des Verständnisses, der Akzeptanz und des Respekts zu schaffen, in der Menschen mit Behinderungen ihre Rechte und ihr Potenzial voll ausschöpfen können. Der Kreis Kleve wird sich aktiv dafür einsetzen, diese Ziele voranzutreiben und eine inklusive Gesellschaft zu fördern.“

PM23-115 - Foto von der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung

Landrat Christoph Gerwers und Merle Schmidt von der Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe NRW unterzeichnen die Kooperationsvereinbarung. Bei der Kreisverwaltung betreut Inklusionsbeauftragter Niklas Beyer das Projekt „In Zukunft inklusiv.“.